Kenn dein Limit
„Kenn dein Limit!“ – Sinnvoller Umgang mit Alkohol und Drogen
Am letzten Projekttag befassten sich die Klassen 9a, 9b, und 9d mit dem Thema Nikotin und Alkohol.
Gleich zu Beginn der Veranstaltung gab es ein Voting zu der Frage: „Gehört es für dich zum Erwachsensein dazu, Alkohol zu trinken und zu rauchen?“ Die Gruppen wurden ausgelost, sodass die Klassen mal bunt gemischt waren. Danach begab sich jede Gruppe zum Stationsbetrieb in die vorgegebenen Räume.
Eine dieser Stationen wurde von Frau Lüdemann geleitet, welche sich mit dem Sachverhalt „Werbung“ für Suchtmittel auseinandersetzte. Welchen Einfluss Werbung auf das Konsumverhalten Jugendlicher hat, sollten wir anhand einer selbst-produzierten Werbung erkennen.
Frau Schloddarick befragte jede einzelne Gruppe zu verschiedenen Situationen im Gebrauch von Alkohol, z.B. was wir tun würden, wenn einer unserer Freunde betrunken mit dem Auto nach Hause fahren wollen würde.
Die interessanteste Station, welche Frau Glodek und Frau Müller betreuten, gab uns einen kurzen Einblick in den Rauschzustand. Mit Hilfe einer „Rauschbrille“ wurde das Sichtverhältnis von ca. 1,0 Promille simuliert und wir durften testen, ob wir noch in der Lage waren, ein Fahrradschloss aufzuschließen, gerade zu laufen, Dinge zu schreiben, etc. Ein Mitarbeiter des Beratungsteams, Herr Schimming, legte uns eine Formel zur Berechnung der Promille vor und wir errechneten wie lange es dauert, bis eine bestimmte Menge Alkohol bei Männern und Frauen wieder abgebaut ist.
Das Thema Nikotin wurde von uns erarbeitet und im Anschluss vorgestellt. Herr Lehmann leitete uns bei dieser Diskussion an und wertete mit uns die Ergebnisse aus. Zu guter Letzt besuchten wir Frau Dubral, welche uns eine fiktive Geschichte erfinden ließ, in der es um Personen in Verbindung mit Rauschmitteln ging.
Schließlich fand eine Auswertung wiederum in der Mensa statt. Wir gaben ein Feedback und die Gewinner wurden vorgestellt. Für alle gab es eine Tüte Gummibärchen.
Im Großen und Ganzen hat uns allen diese Aktion sehr viel Spaß bereitet und wir konnten etwas für das spätere Leben lernen.
Es war ein schöner Abschluss unserer Projektwoche 2015.
Gleich zu Beginn der Veranstaltung gab es ein Voting zu der Frage: „Gehört es für dich zum Erwachsensein dazu, Alkohol zu trinken und zu rauchen?“ Die Gruppen wurden ausgelost, sodass die Klassen mal bunt gemischt waren. Danach begab sich jede Gruppe zum Stationsbetrieb in die vorgegebenen Räume.
Eine dieser Stationen wurde von Frau Lüdemann geleitet, welche sich mit dem Sachverhalt „Werbung“ für Suchtmittel auseinandersetzte. Welchen Einfluss Werbung auf das Konsumverhalten Jugendlicher hat, sollten wir anhand einer selbst-produzierten Werbung erkennen.
Frau Schloddarick befragte jede einzelne Gruppe zu verschiedenen Situationen im Gebrauch von Alkohol, z.B. was wir tun würden, wenn einer unserer Freunde betrunken mit dem Auto nach Hause fahren wollen würde.
Die interessanteste Station, welche Frau Glodek und Frau Müller betreuten, gab uns einen kurzen Einblick in den Rauschzustand. Mit Hilfe einer „Rauschbrille“ wurde das Sichtverhältnis von ca. 1,0 Promille simuliert und wir durften testen, ob wir noch in der Lage waren, ein Fahrradschloss aufzuschließen, gerade zu laufen, Dinge zu schreiben, etc. Ein Mitarbeiter des Beratungsteams, Herr Schimming, legte uns eine Formel zur Berechnung der Promille vor und wir errechneten wie lange es dauert, bis eine bestimmte Menge Alkohol bei Männern und Frauen wieder abgebaut ist.
Das Thema Nikotin wurde von uns erarbeitet und im Anschluss vorgestellt. Herr Lehmann leitete uns bei dieser Diskussion an und wertete mit uns die Ergebnisse aus. Zu guter Letzt besuchten wir Frau Dubral, welche uns eine fiktive Geschichte erfinden ließ, in der es um Personen in Verbindung mit Rauschmitteln ging.
Schließlich fand eine Auswertung wiederum in der Mensa statt. Wir gaben ein Feedback und die Gewinner wurden vorgestellt. Für alle gab es eine Tüte Gummibärchen.
Im Großen und Ganzen hat uns allen diese Aktion sehr viel Spaß bereitet und wir konnten etwas für das spätere Leben lernen.
Es war ein schöner Abschluss unserer Projektwoche 2015.