Am 09.Juli 2016 war es endlich soweit. 34 Schüler der Jahrgangsstufe 11 und 3 Lehrkräfte trafen sich mit voller Erwartung früh morgens am Flughafen Tegel Terminal C, um die Studienfahrt nach Dublin anzutreten.

Nach dem angenehmen Flug brachte uns ein Shuttlebus zum Isaacs Hostel, welches direkt im Zentrum Dublins liegt. Nach unserer Ankunft konnten wir unsere Freizeit genießen und haben gemeinsam die Stadt erkundet. Wir Schüler (sowie Lehrer) mussten uns sowohl an die kurze Dauer der Grünphase der Ampeln als auch an die etwas andere Fahrweise in Irland gewöhnen, da sie“ ihr Lenkrad konsequent auf der linken Seite halten“.

Am Sonntag dem 10 Juli, haben wir in zwei Gruppen einen 2 (1/2) stündigen Stadtrundgang genossen, bei dem uns viele Sehenswürdigkeiten gezeigt wurden. An den darauffolgenden zwei Tagen haben wir einige der Sehenswürdigkeiten näher betrachtet, wie zum Beispiel das Trinity College und die Saint Patrick’s Cathedral.

Am Nachmittag des 11. Juli besuchten wir die National Gallery of Ireland.

Der Dienstag war der perfekte Tag, um in den zahlreichen Shoppingstraßen Dublins sein Geld auszugeben, da wir an diesem Tag nur das Writer´s Museum gegen 15 Uhr besichtigten.

Am Vormittag des 13 Juli besuchten wir das National Museum of Decorative Arts and History, in welchem wir uns mit dem Unabhängigkeitskampf der Iren gegen die Engländer beschäftigen konnten. Am Nachmittag verließen wir die Stadt mit dem Zug in Richtung Howth, um einen anderen Teil der schönen Insel zu erkunden. Dort verbrachten wir den Rest des Tages. Einige von uns hatten sogar Glück und konnten einen Blick auf freischwimmende Robben erhaschen.

Jede Studienfahrt neigt sich irgendwann dem Ende zu und so konnten wir Schüler, als auch die Lehrer den letzten Tag selber bestimmen. Nachdem wir unsere Zimmer um halb 11 am Morgen des 14. Juli geräumt hatten, wurden wir um ca. 16 Uhr mit dem Shuttlebus zurück zum Flughafen gebracht. Mit einem Hauch von Müdigkeit in den Gesichtern der Schüler, traten wir unseren Heimflug um 18:10 Uhr an. Zurück in Deutschland erwarteten uns unsere Eltern, Freunde oder Familienmitglieder bereits, um uns nach einem leicht verspäteten und holprigen Flug in die Arme zu nehmen.

Neben der etwas renovierungsbedürftigen Unterkunft, konnten wir Schüler und Lehrer die Studienfahrt in vollen Zügen genießen und haben aus jeder Situation das Beste gemacht.