Wir, die SchülerInnen der Klasse 7c, haben uns in der Projektwoche zum Oberthema „Unsere Welt von morgen – Wie gerecht darf es sein?“ in den einzelnen Gruppen mit verschiedenen Unterthemen beschäftigt.

Luisa, Johanna und Cindy haben sich mit dem Thema „Armut in der Welt“ auseinandergesetzt. Sie waren geschockt, wie viel Armut es in der Welt gibt. Sie hätten nicht gedacht, dass es sogar in Deutschland Armut gibt.

Julianna, Josefine und Vivien haben sich das Thema „Mobbing“ ausgesucht. Sie haben gelernt, wie Mobbingopfer sich wehren können, wie und wo gemobbt wird und was die lebenslangen Folgen von Mobbing sind.

Sören, Malte, Lucas und Aaron haben das Thema „Vergewaltigung“ gewählt. Sie haben herausgefunden, dass die meisten Vergewaltigungsopfer 12 – 16 jährige Kinder sind und die Folgen für das Opfer sehr tragisch sind.

Paula, Dakota und Viktoria haben sich für „Endstation Ozean“ entschieden. Sie interessieren sich sehr für den Umweltschutz. Sie haben erkannt, wie schädlich Plastik für die Umwelt ist.

Georg und Erik haben sich mit dem Unterthema „Globaler Müll“ beschäftigt. Sie finden es erschreckend, wie viel Müll erzeugt wird und haben geläutert, wie man Müll vermeiden kann.

Thea, Jessica und Manja haben sich mit dem „Klimawandel“ auseinandergesetzt. Sie haben herausgefunden, wie negativ sich der Klimawandel auf die Umwelt auswirkt und welche Möglichkeiten es gibt, einen Beitrag zur Minimierung des Klimawandels zu leisten.

Charlotte und Antonia haben sich mit „Ebola“ beschäftigt. Sie haben verschiedene Fragen beantwortet, wie zum Beispiel „Was ist Ebola?“, „Woher kommt das Ebola-Virus?“ und „Wie wird Ebola übertragen?“.

Lucy, Laura und Selina haben sich das Thema „Unsere gerechte Welt“ ausgewählt. Sie haben verglichen, wie die Welt von heute ist und wie die Welt von morgen ihrer Meinung nach sein sollte.

Insgesamt haben wir viel gelernt und hatten auch viel Spaß.