In welcher Welt wollen wir leben?
In der Berliner Ausstellung „Garten der irdischen Freuden“ erkunden Künstlerinnen und Künstler den Garten als einen Ort, an dem sich gut über unser Verhältnis zur Welt nachdenken lässt.
In den Installationen und Videoarbeiten erlebte der Leistungskurs Kunst des 11. Jahrgangs nicht nur intensive Naturfülle, sondern auch die ganze Fragilität dieses paradiesischen Zustands.
„Garten der irdischen Freuden“ ist eine alle Sinne öffnende Ausstellung, die in Zeiten, in denen der Mensch die Umwelt immer mehr zerstört, die Annäherung zwischen Mensch und Natur feiert Und bei aller Sinnlichkeit, auch schwere Themen wie Kolonialismus, Migration, Klimawandel und Ausgrenzung angeht und erstaunlich vielfältige Perspektiven auf den Garten eröffnet.