Rouanet-Gymnasium Beeskow

Kennenlernfahrt 7d

> Autor: Klasse 7d

> Datum: 29.08.2012

#Klassenfahrten

Völlig erschöpft kamen wir am am 06.08. am „Haus der Stille“, unserer Unterkunft, an. Die Zimmerverteilung wurde ausgelost. Am Anfang fanden wir das zwar ziemlich doof, aber später bemerkten wir, dass wir uns so noch besser kennen lernten.
Das Gelände, auf dem wir uns befanden, war sehr weitläufig und bot Platz für zahlreiche Aktivitäten. Der schönste Bereich lag am Weiherhaus, hier fand unser Abschlussabend statt.
Am Montag haben wir einen so genannten Stationslauf gemacht. Wir wurden in drei Gruppen aufgeteilt. Im ersten Raum haben uns Tilmann und Andreas die Haus- und Hofregeln erklärt. Im nächsten Raum sollten wir aufschreiben, was wir bisher mochten und was wir uns noch wünschen würden. Dann sind wir zum dritten und letzen Raum gegangen, wo Katharina auf uns gewartet hat. Dort haben wir unseren Briefkasten gebastelt, so konnten wir uns gegenseitig Briefe schreiben. Das war sehr lustig.

Danach bestritten wir die legendäre Hirschluchrallye, das bedeutete, dass jede Gruppe einen Hefter mit Bildern bekam und die Orte in der Realität auf dem Gelände des Hirschluches finden und fotografieren sollte. Die herausragenden Sieger waren die Mitglieder des „A-Teams“. Da wir gerade in Spiellaune waren, wurde nach dem Abendessen der legendäre Spiele-Abend mit einer neuen Variante Stuhltanz und vielem mehr angesetzt. Der Abend neigte sich dem Ende entgegen und wir stürzten uns mutig in die Dunkelheit. Wir litten furchtbare Angst, als uns in der Dunkelheit schwarze Gestalten anfielen. Außerdem bestiegen wir den Berg des Todes. Die Schreie der Vorausgehenden ängstigten uns. Schließlich eröffnete sich uns ein toller Anblick der größten Binnendüne Deutschlands und wir saßen gemütlich um eine Fackel.
Am Dienstag zogen wir mit unseren Materialien zum Wolfswinkel am Storkower See und jede Gruppe baute ohne Hilfe der Betreuer ein Floß. Die Aktion hat uns riesigen Spaß gemacht. Schließlich wurden die Konstruktionen zu Wasser gelassen und deren Tragfähigkeit getestet. Die Maximalleistung waren 4 Schüler auf einem Floß. Leider verflog die Zeit sehr schnell.
Nun war bereits die Zeit des Abschlussabends gekommen, den wir nachmittags in Gruppen vorbereitet hatten. Zunächst wurde gemütlich gegrillt. Gut gestärkt führte uns Jonas als Moderator durchs Abendprogramm. Spannung, Spiel und Spaß. Nach dem Lagerfeuer ging`s schließlich in die Federn.

Die schöne Fahrt ging zu schnell zu Ende, aber wir werden uns noch oft und lange daran erinnern.

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